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Methoden, um Kontext und Anforderungen für UI-Entwicklung zu erfassen


CC-BY-NC-SA 3.0

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ganz am Anfang wird auf jeden Fall stehen wenn ich irgendwas baue mit mit verschieden Interfaces – entstehen dass ich versuche – den Kontext zu verstehen – in welchem Umfeld lebe ich da eigentlich was meine Benutzerinnen was meine Benutzer – genau dieses wie hell ist es wie schnell muss das ganze passieren – was das war für Arbeitsprozesse – die da abgebildet werden sollen – in welchem Umfeld lediglich – den Kontext verstehen – uns – dann natürlich Anforderungen – aufstellen requirements – Anforderungen – aufstellen damit man typischerweise anfangen ?? es kann sein das man zwischendurch – diesen Punkt nochmals wiederholt – Klammer zu Spiralmodell – negative Entwicklungen – auf jeden Fall wird sowas hätte man verstehen müssen – korrekt verstehen und Anforderungen auf Stellen – dafür gibt es diverse Techniken – die sich so über die Jahrzehnte ergeben haben – Komma versucht die wichtigsten zusammenzustellen – ?? Benutzeranfragen – Server ist – typischerweise eben elektronisch – Fragebögen – Server etwas schöner – dass das was man wahrscheinlich am ehesten den Interviews – man nimmt sich einzelne Benutzer – potentielle Benutzer gibt es sowas auch gar nicht was man schreiben will – und führt mit den Interviews mit den potentiellen Benutzern – man beobachtet – Menschen – Ethnographie heißt es dann auch gerne – mischt sich unter die Leute und gucken was sie denn tatsächlich tun – was die Probleme sind – etwas Chancen sind – Fokusgruppenmann – Metzner Hand voll Leute ein – Dutzend – bisschen groß – an den Hand voll Leute ein und redet mit den mehr oder minder strukturiert – was wollte eigentlich haben was hinter gut was findet ihr schlecht – das auch ineinander diskutieren deshalb dann auch mehrere Leute dann nicht nur eine solches Interview und eine Fokusgruppe – Fenster winken sie all zu genüge – setzt sich in der Gruppe zusammen – und entwickelt wilde Ideen – ohne erst mal großartig zu kritisieren – man kann sich nehmen was es schon gibt was andere Leute schon – entwickelt haben – oder die Vorversion – von seinem eigenen System Untersuchung existente Systeme – um Anforderungen – insbesondere dann herauszuarbeiten – warum geht das schief was wir bisher haben – oder was ziemlich gut an dem was wir bisher haben – Cases – dass man versucht – einzelne Anwendungsfälle – herauszuarbeiten – ?? ich möcht hundert Euro abheben vom Geldautomaten – Nutzungsszenarien – ungefähr dasselbe – und handelte eine raffinierte Geschichte namens Person las – ich denke mir brutto typische Benutzerinnen und Benutzer aus – Anna einundzwanzig – wurden soundso – studiert – dieses oder jenes fair dieses oder jenes Auto und so weiter und Bert – dreiundvierzig – hat diesen oder jenen Beruf – und so weiter und so weiter Versuche mit Bild dazu – richtigen Steckbriefen – das währenden Person as – Einzahl Persona – eine Personamilpersona – und ich versuche für diese – Boote typischen – vorgestellten – hypothetischen – Nutzerin Benutzer zu arbeiten was würden TV machen wollen und vereinen auch machen können – das also acht Möglichkeiten – Benzinliteratur – gucken – ist insoweit es gibt ganz viele davon aber diese acht für dich schon mal entspannt – so Aufgabe für sie was sind jeweils die Chancen und Probleme – gerade mal zusammenraufen – ?? Partnerarbeit – Chancen und Probleme für jeden – dieser Punkte – was ist gut an den jeweiligen Verfahren – um den Kontext zu verstehen und Anforderungen aufzustellen – und was ist problematisch – Verfahren – was ganz schief ✂ die welche davon sind jetzt ein Licht ?? Users ändert welche fangen vom Standpunkt der Benutzerinnen des Benutzers an die Benutzer fragen natürlich – ihr – CD Users ändert Design dahinter Interviews – natürlich auch – rede sofort – potenziell Benutzerinnen Benutzer ?? Beobachtung – ich koche – den ?? auf die Finger – Fokusgruppen genauso – Brainstorming – bin ich Brainstorming verstehen – dies wohl üblicherweise verstanden wird als Fenster mit unter Experten – also – innerhalb der Firma sucht man sich im paar Leute setzt sich an einen Tisch und findet wilde Geschichten – dann werden Fensterrahmen ja in diesem Sinne erstmalig vom Benutzer der Nutzerin ausgehend – untersuchungexistente – Systeme – wenn sie reale Benutzerinnen Benutzer davor setzen und den zugucken dann hat das natürlich auch in gewissem Sinne Usercenter ?? wahrscheinlich eher nicht ?? wird sich das typischerweise – am grünen Tisch angucken – Jus Cases – Nutzungsszenarien – das sind ja auch nicht die Benutzer direkt involviert – also ?? wir wahrscheinlich auch eher weniger – Usercenter – es gibt verschiedene Abstufungen von Usercenter muss ich sagen es gibt – die härteste Nummer bei Usercenter Design wurde tatsächlich sofort – Nutzerin Benutzer mit an den Tisch bitten und die mit entwickeln lassen – und Newscases – ?? könnte man tatsächlich auch von Benutzern direkt entwickeln lassen aber typischerweise – eher nicht als Projektionskredit – angeschrieben habe – dass es wahrscheinlich das was als Benutzer zentriert erst mal gelten würde – aber die bei zum zweites groß – so jetzt konkret zu dem Nutzer Umfragen – konkrete Vorteile – deutlich glasig Riegel für wenig Geld – eine große Reichweite – Band ist auch der anonyme Charakter – wobei – bei Internetumfragen – ist eine wirklich anonym mit den ganzen Cookies – und was es sonst ?? gibt man fühlt sich relativ anonym – und gibt damit hoffentlich – ehrliche Auskünfte – und wichtige Daten von echten Personen würde ich jetzt – hier jetzt nicht so besonders herausstellen – bei Interviews Beobachtung und so weiter – habe ich das ja auch – so jetzt zu den – Risiken den Problemen bei den Benutzerumfragen ✂ okay die Probleme über Benutzerumfragen – erstens – nicht zielgenau – schwierig – sind zu kriegen – genau die Benutzer zu haben die man erwischen will wenn Sie Facebook verbessern wollen oder ganze Umfrage auf Facebook starten – aber dann erwischen sie nicht die Leute doch nicht Facebook benutzen – oder sie streuen viel zu weit – eine Wahnsinnsmassenmail – an irgendwelche – Leute die niemals – ihr Systeme nutzen würden – Flexibilität – ist ein Problem – flexibel – Pensum Frage erst mal läuft und ich stelle fest es geht was schief in der Umfrage – hätte doch andere Fragen stellen können sollte mittendrin ändern – schwierig – und – Missverständnisse – verstehen die Leute – das Lesen richtig – versteht es überhaupt – Sie verwenden Fachbegriffe in ihren Fragen – Punkt niemand versteht diese Fachbegriffe – und sich in das gar nicht mit dass diese Fachbegriffe – nicht verstanden werden – und ganz fiese Geschichte ist – man antwortet – was man tun würde – Komma man sagt nicht was man wirklich tut – erst durch die Beobachtung – ?? ich raus was die Leute wirklich machen – wenn sie Fragen – erfahren Sie nur was die Leute glauben was sie machen würden – oder schlimmer noch die Leute sagen – was sozial akzeptiert ist – wenn diese mal befragen – wie viele – Spieler haben sie das jetzt ja Raub kopiert – kriegen sie vielleicht nur die halb so große Zahl wie sie echt ist weil – es Raubkopien von Spielen Beistrich so – zart akzeptiert ist ?? sei Diskrepanz – zwischen – Antwort – und Wirklichkeit – so – Komma die Benutzerumfragen – die Interviews ✂ bei den Interviews – kann ich nachfragen – ?? ich selbst das Interview Acker nachfragen – und der interviewte die bekannten Nachfragen – nicht den Ärger hier mit Missverständnissen – gucken ob man sich gegenseitig verstanden hat – man kann Sachen – auf diese Weise klären – ist flexibel – an improvisieren – je nachdem wie streng zum Interview Leitfaden dann ist aber wenn man den etwas locker lässt Komma natürlich nett improvisieren ?? aber wenn jetzt dieser Knopf darum wäre – es wenn sie dann haben sich weiße Anregungen – einholen – von den Leuten die man interviewt ✂ dieser Nachteil hier der kommt einmal – bei den Benutzerumfragen – vor aber auch bei den Interviews – ?? Faulenzer – ist die Antwort die Wirklichkeit – sie fragen – würden Sie dieses Programm kaufen – und der Interviewpartner Sach auf jeden Fall auf den aber nachher nicht – und dann der Aufwand – ?? ich muss Interviewpartner – finden – ?? wahrscheinlich nicht auf der Straße interviewen – sondern muss irgendwo ein bestellen – denen sogar Geld dafür bezahlen – das ganze dauert viel Zeit – es wird aufwendig – der Interviewer ist – subjektiv – Tag einen guten Tag haben – oder schlechten Tag haben – gibt zu den perfekten Verkäufer bei dem alle Leute alles gut finden – und nannte es wissentlich – cremig und dann kommt immer nur im Interview raus nur sie so toll – und diese Flexibilität – heißt natürlich auch das sich in der Auswertung Probleme habe – wenn ich mitten im Interview anfange – ein Interface und zu Stricken diesen Job jetzt doch lieber da oben hin – wie soll das nachher mit den anderen Interviews vergleichen – so kleine Änderung meines Interfaces hier etwas Platz geschaffen – das Wandinterviews – jetzt kommt die – Beobachtungsethnographie – Punkt potentiellen Benutzerinnen – und Benutzern sogar Benutzerinnen Benutzer der Vorversion – auf die Fingerbeobachtung – sollte eigentlich so sein ?? hofft man – dass man die Benutzerinnen den Benutzer – unbeeinflusst – sieht so – das was er oder sie normalerweise eben tun würde – mit einem dicken Fragezeichen – das Problem ist natürlich das – die Person weiß – Datenschutz – die Person weiß dass sie beobachtet wird – als das verboten – Beobachtungssituation – schon mal so dahinter in rot ich weiß das ich beobachtet werde und dann wenn ich mich anders verhalten ich werde nervös sein – ich werde nicht ganz so häufig auf Facebook nachgucken – werde keine Webseiten besuchen – von denen man so üblicherweise einem dass man sie nicht besuchen sollte und solche Geschichten – also nur unbeeinflusste – Beobachtung – war schwierig da muss man schon – sich genau gelang nur machen ob das wirklich funktioniert und man jetzt in der Beobachtungssituation – das sieht – was wirklich passiert – was die Psychologen typischerweise machen es die laden die Leute zu einem Experiment – ein das aber ganz was anderes zu sein scheint – und achten auf Sachen – die eigentlich nicht Bestandteil des Instruments zu sein scheinen der scharfsinnigen visionsrechtliches – Schlupfloch zu geben – dass man Sachen – beobachtet – die eigentlich nicht – angekündigt – worden sind ist eine ?? auch schon problematisch – aber so laufen ganz viele psychologische Studien – gar nicht berücksichtigt hatten hier das sollte man dazu schreiben Beobachtung – kann ja auch passieren – durch mein Verhalten im Netz das Gericht Google mit und was Amazon mit den die mir einfach zugucken – auch das ist eine gewisse Art von Beobachtung – das muss mit einem ?? diskutieren – die elektronische Beobachtung – hier meine ich natürlich die Beobachtung – dass jemand – mir direkt auf die Finger guckt oder hinter der Glasscheibe sitzt – und – so guckt – Live zu Punkt das meinte ich hiermit Beobachtung – immer eine Geschichte noch bei zur Beobachtung – man könnte hier – die Beobachtung ja nicht so ganz unbeteiligt – machen man könnte sowas wie Finke lautet dann auch tatsächlich veranstalten – ?? – ich bitte – die Testpersonen – laut zu denken – wäre eine Möglichkeit – Komma ?? Fragezeichen – das ist dann schon ein bisschen invasiv – nicht ganz unbeteiligt Beobachtungsversuchsperson – bitte jetzt das Komma was du gerade denkst – und die Person sag ich klicke hier weil ich glaube dieses Menü ist das was ich jetzt zum Druckgebrauch und endlich herunter bis zur Funktion – geistiger Reifeleistungen – und die finde ich gut – Beobachtung hier ✂ die Fokusgruppen – Vorteile – Nachteile – Chancen Risiken ✂ sich für die Fokusgruppe auffassen als Mischung zwischen Interview – was als Mischung zwischen Interview – eine Person im allgemein wieder interviewt wird und grenzt ?? besser mit ihr die Experten – quasi – Brainstorming – von – möglichen Benutzerinnen – und Benutzern – ich befrage die dann vielleicht – nach vorgegebenen Katalog – aber die entwickeln auch untereinander – Idee – schreibt aber bei Diskussionen – unter Benutzern – die man sacht – aber ich hab hier auf diesen Knopf gedrückt und dann ist dieses oder jenes passiert und dann sagen die anderen – ja – stimmt das hat mir auch vor einem Jahr oder die einen sagen Artikel auf ?? nie gesehen – Escom Sachen raus an die man gar nicht gedacht hat ✂ sowas wie Meinungsführerschaft – es gibt einen der sofort – die Kontrolle übernimmt über die Gruppe – und quasi diktiert – was insgesamt rauskommt – wenn sie jemanden dabei haben wir eben – an sich ist das ihre Vorversion – sowas von grottenschlecht war und das durchzieht – dann wirklich viel dabei rauskommen ✂ schreiben eine qualitative Auswertung schreibt das mal in blau das kann ein Vorteil sein und ein Nachteil sein – sie haben nicht wirklich zahlen – ja nicht – bei zwanzig Komma sieben acht neun Prozent der Benutzerinnen Benutzer – wollen einen blauen Hintergrund haben oder so solche Zahlen haben sie nicht – nichts quantitatives – sondern etwas qualitatives – ?? man hat Hinweise – diesem Punkt müssen wir uns mal angucken – oder – die Positionierung – von diesem Element scheint sowieso egal zu sein oder niemand hat in der Hilfe dieses oder jenes – gesehen anscheinend – also – ihr Fingerzeige Wasser mal genauer gucken müsste und Ideen natürlich – ähnlich dann beim Brainstorming – Ideen was man machen könnte sollte – schon fast eins sollen hier – wo ich eben typischerweise Experten sehen – am Restaurant in ✂ letzter mit Visionen – wenn sie nur – existente Benutzer fragen – kann passiert das einfach und wird typischerweise auch passieren das einfach nur Sach bekommen – dieses Menü müsst woandershin und diese Funktion habe ich gefunden – aber das jemand sacht – Auto mein Handy – dass er mit den Fingern bedienen kann das wird normalerweise – nicht passieren weiterhin der Fokusgruppe – aber normalerweise wird das nicht passieren als beim Brainstorming grundsätzlich – ganz neuartige – Ideen auf den Tisch hoffentlich das zumindest – einen Hintergedanken beim Fenster ✂ eine wichtige Regel beim Brainstorming ist ja das alles erlaubt ist und dass man nicht kritisiert wird und der Handel zum Schluss sich überlegt auf ?? bauen ein Perpetuum Mobile schön verbaut das jetzt – Umsetzbarkeit – ist an etlichen Problemes gibt's – auch Studien die sagen man sollte Brainstorming – vielleicht nicht so machen in der klassischen Art das nicht kritisiert werden darf sondern es wäre durchaus sinnvoll schon beim Westernmill zu kritisieren zu sagen das geht jetzt aber nicht ?? können Energie nicht aus dem nicht erzeugen – und wenn ich Experten am Tisch habe – dann ganz ?? sein das ich am Kunden vorbei entwickle – keiner haben was wir da bauen – die untersuchungexistente – Systeme – welche Vorteile habe ich da ✂ aus Fehlern lernen – in ?? geschickt ist es natürlich wenn sie aus Fehlern der Konkurrenz lernt das nicht selbst die wir machen müssen – und natürlich das Sendesystem – um nicht dasselbe noch mal zu bauen – und sichern zwar zwar nicht das werde ich verkaufen können ich muss irgendwie – besser sein ?? besser sein groß ?? irgendwie besser sein als die anderen – Wassermannproblemen – bei der Untersuchung resistenter Systeme ✂ so die Sicht eingeschränkt auf das existente – da wir das mit dem Multi-Touch Handy – sie wollen das sich tausendste Handy bauen als Firma – und sie gucken sich alle existenten Handys an sie kommen nicht auf den Gedanken was mit Multi-Touch zu machen weil ?? gibt's nicht – auf – keine Vision – die – News Cases ✂ ein sehr gezielter Ansatz – was mache ich mit einem Geldautomaten – welche – Funktion sollte ein Geldautomat tatsächlich bieten sollte Geld abheben können sollte mein Kontostand sehen können – was sonst noch alles – und dann gehe ich gezielt dieser Einzelnews Cases an – das es deutlich frustrierter als bei den anderen ✂ Autonomie zu erkennen gar nicht was man alles noch machen könnte – klassisches Beispiel ist SMS – das eben – jeder aus allen möglichen Gründen SMS verschickt plötzlich so weiß es gar nicht gedacht – Punkt es kann sein das man als Entwickler einfach sich ganz klarmachen was denn alles möglich ist mit dem was man da gebaut hat und optimiert es auf die sich Newscases hin – auch ganz anders verwenden – und dann – die Person las ich stelle mir also wirklich lebendig – somit – das Foto am besten – und Lebenslauf – potentielle Benutzerinnenbenutzer – vor – hänge die dann – an die Wand vom Büro und stelle mir vor was würde diese Person detailliert machen wollen mit dem System machen wollen machen können diese Person diese Person – zu welcher Tageszeit – zu welchem Zweck in welcher Umgebung – das Werk zur Personastan – die Arbeit mit Personen aus – was sind die Vorteile ✂ für das man Anführungszeichen unten – Interview – ohne Interviewpartner – sozusagen – Stelle mit den Interviewpartner – einfach vor – und vor allen Dingen kriege ich auch Sachen raus – Beistrich Außenstelle mir sie zumindest vor die Sachen – die normalerweise – nicht korrekt beantwortet würden – wie viel Schokolade essen sie im Monat – oder – wollen Sie ein Gerät das gelbe sodann wird das Schwarz ist – verzerrt man dann durch das gelbe Gerät weil das irgendwie sozialkonform – eiserner Kauf doch das schwarze Gesetz – auf Satellit mal Experimente zum – das keine so vorstellen unter dem Schlagwort interviewen Interviewpartner – und dass er natürlich extrem detailliert ✂ schön alle Gruppen schreibe ich mal – auch Gruppen – die nicht zum Interview erscheinen oder die nicht interviewt werden dürfen – was ist mit zehn jährigen Kindern – was ist mit achtzig jährigen Pensionär Niveau wahrscheinlich nicht vorbeikommen – Punkt zu den kann ich Person ausmachen – ist das analog auch bei den News Cases – ja bei den News Cases gehe ich nicht so sehr von einzelnen Personen aus Berlin News Cases staatlicher wirklich vom Benutzungsszenario – von dem einzelnen Gebrauchsfall – ?? Beistrich immer Geld abheben als ich fange nicht an mit Ernst Mueller der feststellt beim Blick in die Tasche hört nur noch fünfzig Euro drin und muss noch das Abendessen einkaufen – seine State eben bei dem Jusges direkt – mit – Geldabheben – für mich sind News Cases und Persona – komplementär – die ergänzen sich die Person also naht Steckbrief – das man nach ein halbes Dutzend Steckbriefe hat – und dann gibt es zu jeder dieser Person dann die Sammlung an News Cases – was möchte – die eine Person mit dem Geldautomaten – machen Beistrich die andere Person mit den Geldautomaten – machen sie haben eine Person – die alles online macht's aber plötzlich – feststellt – oder das Bargeld ist aus dem Osten also nicht die Kontoauszüge sich abholen an Geldautomaten – sondern es einfacher das Bargeld haben – sich für das miteinander verbinden ich würde jeden News Case für jede Person A durch definieren – oder gucken welche Newscases für welche Person es überhaupt infrage kommen Beistrich bestimmte Jus gestern noch uninteressant – jemand ist die ganze Zeit am Rechner auch also nie die Kontoauszüge – von der Bank in Selbstbedienung – solche Sachen ✂ auch meine Befürchtung dass man da Cartoons veranstaltet – und nicht echte Menschen – wie groß ist der – Realitätsgrad – dieser Figuren die man sich selbst ausdenkt – müsste man doch Ethnographie betreiben und wirklich mal Leute – angucken und dann disziplinieren – zu Person as – das fern so acht das Verfahren wie gesagt es gibt also diverse andere ?? – typischerweise wird man mischen – vielleicht macht man – erst mal Interviews der Hand von Interviews um festzustellen – was überhaupt – geht was nicht geht was ist sinnvoll was es nicht sinnvoll – oder versteinert man auch mit Beobachtungen – hat bereits den Version draußen und es gibt im Konkurrenzprodukt – draußen hier – das Konkurrenzprodukt – direkt angebunden oder ich beobachte – Leute ?? das Konkurrenzprodukt – din – und vielleicht habe ich dann – konkrete Fragen – die ich in seiner Benutzerumfrage – studieren kann man es wird wahrscheinlich nicht – genau eines dieser Verfahren verwenden sondern mir diese Verfahren – sinnvoll miteinander kombinieren je nach Vorteilen und Nachteilen – Klammer zu mal zum Anfang zurück ?? das wäre so der allererste Schritt – könnte zwischendurch auch wieder vorkommen aber es wäre ganz sicher der erste Schritt ?? verstehen in welchem Umfeld man lebt – mit seiner Anwendung sein System – und – wird erst mal aufschreiben was denn das können soll ?? tun soll was man da baut – viele von diesen Geschichten kann man auch später verwenden wir Beobachtung – wenn sie gucken wollen ob das was sie gebaut haben funktioniert Beistrich auch Beobachtungen drin – und sie könne dich einer Fokusgruppe – auch ein Prototypen in die Hand drücken – insofern es als was sie entsteht nicht unser aller ersten Phase anwendbar – sondern – je nachdem auch in späteren Phasen anwendbar