[Playlisten] [Impressum und Datenschutzerklärung]

weitere Asynchrongeneratoren, doppelgespeister Asynchrongenerator


CC-BY-NC-SA 3.0

Tempo:

Anklickbares Transkript:

diese – Maschine – wie sie im Lehrbuch steht – ist die eine Sache aber wissentlich gebaut wird ist andere Sache – schon sagt ist der Bereich die man für den Schlupf erlauben kann typischerweise – unter ein Prozent ist man den Bereichen bisschen größer machen will zum Patricks – Komma die – Rotorseite – angucken – dabei hier unser negativer Widerstand – hier noch eine – Streu Induktivität – und hier – die Hauptintimität – und wie auch immer – das ist die spannende Geschichte – in diesem Ersatzschaltbild – taucht der Schlupf nun an dieser Stelle auf der Wrestling nicht mehr vom Schlupf war nur hier kann der Schlupf noch vor – mir – der Schlupf – wenn ich meinen Generator – etwas weicher machen will – sozusagen – dafür sorgen will das einen größeren Bereich – von es vom Schlupf – beträgt – das ich mich aber nur im Prozentbereich – oder wir im Promillebereich – arbeiten kann ?? sich in einem größeren Bereich arbeiten kann mit meinen Schlupf – toleranter wird der – Generator – was würden Sie tun damit der Generator toleranter wird ✂ diesen – Widerstand – vergrößern wenn sie diesen Widerstand – verdoppeln – dürfen sie auch die ?? verdoppeln es kommt ja von den Schlupf nur noch dieses durch es hervor – es passiert im Westen erschallte dasselbe – denn sie ?? einfach den Widerstand verdoppeln – und ?? zu verdoppeln das ist der große Krieg – ich von – größeren – Widerstand – im Rotor – ein ganz banaler Trick größerer Widerstand – Rotor – aus folgt – größerer Bereich für den Schlupf – das insbesondere beim anlaufen spannt das ?? dir praktischen Kurzschluss beim anlaufen – aber natürlich bei uns – der Windenergie genauso – fertigen ein Generator ?? bisschen weicher reagiert – ?? – das ist ein wesentlicher Gedanke ich vergrößere hier den Innenwiderstand – im Rotor – was man denn typischerweise – macht es muss nicht zu seiner typischerweise – macht ist das man Schleifring – baut an den Rotor – und eines Schleifring schließlich Widerstände – aus – sodass mein Schreiben plus externe Widerstände – gibt auch Lösungen wo man das mit auf die Welle packt – aber die klassische Lösung ist die – Bilder also auch im Läufer die üblichen Entwicklungen – und dann für sich – Kontakte – aus über Schleifring – einfach auf der Achse – für mich – Schleifring heraus das ich anschlussfähig – an meine Wicklung nur da schließlich Widerstände – außen – um ihr Leistung zu verbraten wenn sich hier im Rotorkreisleiste – verbraten – haben sie ein – freundlicheres Gerät sozusagen der kann mit einem größeren Schlupf Bereich – zurecht kommen – das natürlich – keine so richtig gute Idee – wie gerade schon gesagt habe – größer Bereich für Schlupf – schön – aber wenn ich Widerstände – der Einsätze tatsächlich das wäre für jeden Strang mit diesen Widerstand einsetzen – dann verrate ich Leistung – das es eigentlich was ich machen will – sie müssen – das Kühlen ist das eine Problem und sie wollen die Leistung ja im Netz haben und sie wollen nicht damit ihr Windturbine Weizenprinzip – bricht man damit – das Ding – flexibler – wie den Schlupf etwas großzügiger – was man ebenfalls machen kann das man diese Widerstände – elektronisch geregelt – und schrieben sie Pulsen die einfache – Regel – das ?? ganz schöne Nachfahren – eines Geräten wirklich angefahren ist das richtige Drehzahl ist ein ganz die Widerstände auf null runter – könntest auch schalten – aber so stufenlos ist das natürlich deutlich freundlicher – so das es die erste Lösung – andere Lösung – hierfür Windkraftanlagen – die im großen Stil dann auch läuft das ist die doppelt gespeiste – Asynchronmaschine – doppelt gespeiste – Asynchrongenerator – schreibe ich mal – wenn sie sowieso – schon hier den Rotorkreis – über Schleifring – herausführen – dann können Sie natürlich – auch hier anfangen – mit einem Umrichter – Frequenzen und Spannungen – anzulegen – wie sie gerade passen – das ist eine doppelt gespeiste Asynchrongenerator – hängt am Netz – der Stator – hängt am Netz wie üblich – das ist die eine Art der Speisung zuzusagen – aber wenn ich anfange mit Elektronik – dann vernichtet oder sich Leerschritt in den Rotor einschalte kann ich natürlich den Rotor – über – einen Umrichter auch ans Netz anschließen – und dann – verbraten – sich die Leistung nicht wie mit den Widerständen – sollen die Speisen die Leistung tatsächlich ins Netz ein – oder umgekehrt je nachdem ob ich – wieder zurück oder hört ruhiger laufen will hole ich Leistung noch aus dem Netz raus – und speise sie – in den Rotor – das ist die übliche Geschichte – historisch – schon Grobian hatte diese Sorte – ein Generator – der doppelt gespeiste – Asynchrongenerator – das – nette ist – das man hier mit zwanzig bis dreißig Prozent – der Nennleistung auskommt für die Elektronik – bisher nur was in den Rotor geht das Netz ist eine Stator angeschlossen wie üblich – ?? sozusagen ein Rückkanal – aus dem Netz – bei den zwanzig bis dreißig Prozent – der Leistung hin oder her auf ?? oder rein aus ?? oder aus – diesen können nur zwanzig – Prozent der Nennleistung durch diese Elektronik – ist also – deutlich – schwächer – dimensioniert war – als sie beim Synchrongenerator – war wohl – alles komplett durch den hundert Prozent – Umrichter geben muss – sich dann auch gerne Teilumrichter – beim Synchrongenerator – ?? mit dem Synchrongenerator – ?? Umrichter gehe – gerne von Umrichter – diese ähneln sich gerne lernt Heinz Richter – nur ein Teil der Leistung der durchgeht – was anders als beim – Generator mit dem von Umrichter nicht so gut klappt – ist das man – immer noch ein Getriebe braucht – kann man die nicht so – langsam durch Maschinen