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Geschwindigkeitsmessung über Druckdifferenz an Verengung


CC-BY-NC-SA 3.0

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folgenderAufbauich habenurdiese kleineren Barmessgerätean sozusagender strömt Luft durchWitz habe ich hier an meine Rohr noch eine Spezialkonstruktionangeschlossenein zweites Ohrdieser Artdarf ich Wasser reingeschüttet ?? das zweite wurdehier steht Wasser drinwenn sie diese Konstruktionsehenwas es mit dem Wasserspiegel hier auf der rechten Seite ist der Wasserspiegel auf der rechten Seite höheroder niedriger als der auf der linken Seitesorge der hier ist höher weil der Druck hier auf Engstelleniedriger ist ?? angenommen das in fünf Millimeter Höhendifferenzund angenommender Querschnitthiervon dem Rohr sind zwei Zentimeterund der Querschnitt hieran diesem Chor sind ein ZentimetersWasserkraftaber offensichtlich eine Rechnungfür die Wasserkraft sehr hilfreich ist ein physikalisches Konzept was für die Wasserkraft ?? hilfreich ist diese Luft soll laminar und Stationär strömendie bis jetzt gerne folgendeswas ist die Geschwindigkeitminimal V eins Tickets auf sich Geschwindigkeit V zweite größer ist die großes V einseinesausRichard aber noch mal fünf Millimeter Wassersäulewichtiger Druckunterschiedist das den stellen Sie sich diese Situation vor sie habeneinenWassermasseähmunten eine Fläche A eine Höhe Hmit einer Dichte proEinwohner ?? Vder Druck der hier unten ausgeübtwird zusätzlich zu den Druck von ?? Komma was ist der Druckes ist die Gewichtskraftdurch die Flächewas ist die Gewichtskraftdie Gewichtskraftist die Massemal die schwere Beschleunigungwas ist die Masse die Masse ist die Dichte mal das Volumenwas ist das Volumen des Volumen ist die Höhemal die Querschnittsflächees gesichert die Querschnittsflächeeinzigen sie raus es istpro mal Kemal Hahndas ist der Druckhätte man auch einfach über die Einheiten haben können aber wie dem auch sei oder andersdas sollen sie auch im Hinterkopf haben zehn Meter Wassersäulesind ungefähreinmal der Atmosphärendruckso kommt jetzt ein von fünf Millimetern auf ein Differenzdruckunterbrochen Bernoullium mit dem Differenzdruck weiterzuarbeitender Druck Linksschlussden Staudrucklinks ein halb Malpro Mal V eins Quadratdas muss dasselbe seinwie das was ich in der Mitte rauskriegeder Druck ist dann der statische Drucknormale übliche Punkt der statische Druck P zweiden Messe sehrstatischen Druck quer zu der Leitungplus der Staudruckoderdynamische Druckin der Mitte ein halb Komma vor zwei Quadrat das sagt Bernoullistatische Druck plus dynamischer Druckist gleich das ist ja eigentlich nicht Energiegleichungwie viel Energie steckt in druckten und wie viel Energiesteckt in der Bewegung drin kinetische Energie und dann könnte noch dazu kommen potentielle Energie mit Höhenunterschiedenaber ja nicht dieselbe Höhe dass es Bernoulli und damit lernen wir also dass der DruckunterschiedP zweilinke zweit kleiner als B eins mich interessiert die eins minus zweider Druckunterschiedden PulloverPunkt sie bringen dann den Räuber ist gleich ein halb mal die Dichtemaldie Differenz der QuadratederGeschwindigkeitendiese Druckunterschiedstehen aber da berechnetdas ist also wo aus nur folglich sein wo sie sein Roma geben ?? Haarhofvon Wasserdas hier ist Ruf von Luft vorsichtig mit den dichten an der Stellejeweils fünf Millimeter Wassersäuleund hier geht's mir bei dem dynamischen Druck Umluftletzte Geschichte ist Frau zweimuss irgendwie dieses vor zwei noch haben V eins möchte ich ausrechnendas vor zwei sowieso ?? tolldas geht es einfach über den QuerschnittsKontinuitätsgleichungV zwei muss im passenden Verhältnis größer sein als V einsdie Querschnittsflächereduziert sich auf ein Viertelhier haben sie was mit zwei Zentimetern ins Quadrat mal Blabla Blablahirnsie was mit ein Zentimeter Netzquadrat ?? Blablablablaodersie skalierenden Durchmesser von zwei auf eins runter dann geht ihre Flächeum den Faktor vier runterflächigenFaktor vier runter das heißt die Geschwindigkeit muss mit Faktor vier rauf gehenvor zwei ist das vierfachevon der Geschwindigkeit einshier steht also auf der rechten Seite ein halb maldie Dichte von Luftsechzehnmaldie Geschwindigkeit V einsins Quadrat minus einmal die Geschwindigkeitsvereinszwar noch fünfzehn maldie Geschwindigkeitsvereinsins Quadratdamit haben wir was ist V einsdie Wurzel offensichtlich richtig negative Lösung habendie Wurzel aus die Dichte von Wasser ?? schwere Beschleunigung mal die Höhedurch ein halbzweidie Dichte von Luft malfünfzehnallgemeine Formelgucken ob er mit Einsätzen auf die Schnelle etwas hinkriegedas wird also zweimal die Dichte von Wasser zweimaltausendKilogrammpro Kubikmetermal zehnaus Wisconsin folterten?? wieder Meter pro Sekunde Quadratnicht nur pro Kilogrammals einer dafür mal die Höhe des ??fünfMeter durch tausendund ?? die Dichte von Luft einfachheitshalberfünf Viertel Kilogramm pro Kubikmetermal fünfzehn?? fünfzehn stammt aus dem Verhältnis der Geschwindigkeiteneines ?? sieht es gut aus Kilogramm pro KubikmeterKilogramm pro Kubikmeter geht wegihr bleiben Quadratmeterdurch Quadratssekundeund die Wurzelalso Meter pro Sekundean Nullen los hier die tausendsteRallye tausendfünfzehnund die fünfte Komma deine drei draus machenKommasei so bleibtbösartige Zone sind Meter pro Sekundezweimalzehn ?? und den viersind oben also zwanzig mal vier sind um achtzigdurch und besteht ?? fünfzehnachtzig fünfzehntel Meter pro Sekundeachtzig durch fünfzehn ?? zumindest noch?? fünf rausnehmenund durch fünf sind drei achtzig durch fünf sind sechzehnsechzehn durch drei sind ungefährfünf also die Wurzel aus fünf ungefähr Meter pro Sekundemuss aus fünf etwas mehr als zwei als irgendwas über zwei Meter pro Sekunde so konnte man Arbeiten mit Bernoulli anSieber Bernoulli an die Energiegleichungder totale Drucksummeaus statischem Druck dynamischen Druckdas etwas mit Energie zu tun Energie kann im Druck stecken Energie kann in der Bewegung stecken kann auch in der Höhe steckensie noch ?? Professionalzur Höhendifferenz dazu kriegenund das muss gleich bleiben wenn ihre Bewegung stationär ist das Medium in Kongress überlässt er die ganze Randbedingung